Einmal noch ging es an diesem Morgen mit dem Rad zur Mühle, Brötchenholen: endlich bei Sonnenschein!

Da strahlte auch das Rapsfeld neben dem Hof gleich viel schöner.
Also, es geht doch, Ostfriesland!

Ein Geburtstag während der Reisgruppe war zwar keine Neuheit mehr für Sandra W., aber bestimmt trotzdem noch etwas Besonderes. Hoffen wir zumindest … :-) Deswegen gab’s zum Frühstück natürlich erst einmal Geschenke!

Nach der Freude kam dann schnell die Trauer: Schon mussten wir wieder packen und uns auf den Heimweg machen. :-(

Aber vorab durfte das Grubbefoddo natürlich nicht fehlen! Und so hilfreich Enno Ennen und seine Frau bisher schon waren (Mühlen-Café, Landgasthof, Burggaststätte), machten sie jetzt auch noch den Fotografen für uns. Mittendrin Hund Jule – die war irgendwie etwas Besonderes, von Anfang dabei und deshalb schon fast so was wie ein Ehrenmitglied auf Zeit – wie hätte sie es auch sonst mit aufs Gruppenbild geschafft!? – Und dann drehte sie den Rücken zum Fotografen – ist es denn zu glauben? Naja, sie wollte halt uns sehen … ;-)

Mit ihren Tipps hatten Ennens ja soweit Recht – nur ihre Wettervorhersage stimmte nicht so ganz. Demnach hätte nämlich das ganze Wochenende die Sonne scheinen sollen und nicht erst heute. Naja – es konnte halt nicht alles klappen. Der Ennenhof bleibt trotzdem rundum empfehlenswert!

Dann wurde es Zeit. Ab auf die Autobahn. Ein paar Kilometer ging es noch für alle in die gleiche Richtung. So konnte auch noch Bild und Gegenbild auf der Autobahn entstehen – typisch: zweimal die gleiche Idee. ;-)