Münsterland: Samstag

Münster ist eine wirklich schöne Stadt

Ein anderes Frühstück

Heute mussten wir doch tatsächlich in der Wohnung frühstücken. Das haben anscheinend nicht alle gut verkraftet …

An diesem Tag stand der Haselnuss-Dattel-Aufstrich von Marco beim Frühstück im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Nähere Details müssen leider geheim bleiben.

Tagesfahrt nach Münster

Dann kamen die Autos zum Einsatz – eine Fahrt nach Münster mit dem Zug wäre zwar schön, aber auch zeitlich etwas aufwendig gewesen.

In Münster angekommen, ging es zuerst über den Wochenmarkt vor dem Dom.

Dort wurden allerlei Speisen und Getränke verköstigt. Wenn wir was können, dann essen … ;-)

 

Besonders hervorzuheben sind wohl die lustigen Fisch-Figuren (wenn sie auch definitiv nicht mit denen von Greetsiel mithalten konnten) und die Bratkartoffeln mit Spiegelei, die gemeinschaftlich getestet und vertilgt wurden – selbstverständlich vorher und nachher ordentlich dokumentiert.

 

Nach einer Besichtigung des Doms …

… ging es weiter zur bereits angekündigten Besichtigung eines weiteren bekannten Drehtorts der deutschen Filmlandschaft: das Antiquarität aus „Wilsberg“. Verblüffend echt und wirklich unverkennbar!

Von dort führte uns unser Weg weiter zum Schloss von Münster. Dort fand gerade eine Festivität statt (was genau, haben wir leider nicht herausgefunden), bei dir wir mal eben ein paar mehr oder weniger sinnvolle Glücksrad-Gewinne mitgenommen haben.

 

Unsere nächste Station war der Aasee mit einer kleinen Einkehr zur Stärkung zwischendurch.

Anschließend liefen wir noch ein wenig kreuz und quer durch die wirklich schöne Stadt Münster, um noch das ein oder andere im Vorbeigehen mitzunehmen.

Dabei kam es schon wieder zu einem Zwischenfall mit einer Kamera: Marco hatte seine Kamera in einer Kirche liegen lassen. Als er es merkte, eilte er zurück und hat sie zum Glück wiedergefunden!

Zu guter Letzt gab es noch ein gutes Eis. Da hatte sich das Anstehen gelohnt!

Das letzte Abendessen

Zurück in Neuenkirchen machten wir uns auf den Weg zum letzten Abendessen dieser Reise: im Hotel zur Post. Dort machte ein hilfsbereiter Kellner das diesjährige Grubbefoddo und als besonderer Höhepunkt stand völlig unerwartet noch eine Premiere an: ein Zahnverlust! Nein – es hat sich niemand die Zähne am Essen ausgebissen, das war wirklich lecker – vielmehr hat Samuel einen Zahn auf ganz natürliche Weise verloren.

Keine Reisegruppe ohne Abrechnung und Fototausch – aber noch nie so schnell

Was fehlte jetzt noch für einen typischen Reisegruppen-Samstagabend? Natürlich: Abrechnung und Fototausch. Die Abrechnung erfolgte kurz und schmerzlos und ohne viel Diskussion, obwohl sich die Preise zwischendurch geändert hatten. Aber ganz ehrlich: bei den Preisen brauchte man über ein paar Euro mehr nicht wirklich zu klagen. Und auch die Fototauschaktion war schnell erledigt, denn dies dürfte die Reisegruppe mit den wenigsten Fotos gewesen sein …