Eifel: Sonntag

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Ein letzter Blick auf Bad Münstereifel

Ein letztes Mal frühmorgendliche Playstationzocke, ein letztes Mal gemütlich frühstücken – dann begann die große Packerei. Unglaublich, wie schnell die Tage wieder vorbei gegangen sind. Ganz bestimmt verging die Zeit noch nie so schnell wie diesmal, da waren wir uns alle einig.

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Die Räder wurden wieder aufgeladen, das Gepäck verstaut – am Ende blieben ein paar Reste übrig und wie immer die Frage, wer denn nun was davon mitnimmt!?

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Sandra Wagner hat noch einen Gruß der Reisegruppe Fröhlich an die Vermieter hinterlassen – hier gab es nämlich mal kein Gästebuch.

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Abschiedsrunde: Bad Münstereifel von oben

Da es noch recht früh war (wir mussten die Wohnung bis etwa 10 Uhr verlassen), wir uns noch nicht endgültig trennen wollten und ja auch noch nicht alles von Bad Münstereifel gesehen hatten, beschlossen wir, uns zuerst noch den Rest anzusehen. Und zwar von oben.

So parkten wir diesmal auf der anderen Seite von Bad Münstereifel, wo man auf die alte Stadtmauer gelangen konnte. Zunächst ging es durch ein paar Gassen, dann eine Holztreppe hinauf und schon hatte man einen tollen Blick auf das Städtchen und konnte gemütlich auf der Stadtmauer entlangwandeln.

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Das gefiel uns so gut, dass wir hier glatt noch ein zweites Grubbefoddo machten. So kann man jetzt immer gut prüfen, ob es von Donnerstag bis Sonntag gravierende Veränderungen in oder an der Reisegruppe gegeben hat. ;-)

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Vorbereitung zum Grubbefoddo – da fehlte nur noch ein wenig Ordnung …

Am Ende der begehbaren Stadtmauer drehten wir dann noch eine Runde durch den kleinen Kurpark. Der hatte zwar sicher schon bessere Zeiten gesehen, aber ganz nett war er trotzdem mit seinen Wasserspielen.

Besonders das Wassertretbecken sorgte noch einmal für einen Höhepunkt, als uns Herr Wagner den eleganten Storchenschritt vorführte. :-) Wider Erwarten ging auch bei Gideon und Samuel darin alles gut und wir mussten am Ende der Reise nicht noch eine feuchte Katastrophe verzeichnen.

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Zurück am Auto betätigte sich Samuel noch schnell als eifriger Parkscheinsammler. Ist ja auch toll, wenn der Automat unendlich viele 20-Minuten-kostenlos-Zettel hergibt. Könnte man alle addieren, die er da gezogen hat, würde Samuel wahrscheinlich immer noch dort stehen. :-D

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Nach einer letzten Muffinstärkung trennten sich an dieser Stelle unsere Wege – natürlich schon in Vorfreude auf das Wiedersehen in Leipzig 2017!

 

Nachtrag

Anfangs stand ja die Befürchtung im Raum, dass wir dieses Jahr die niedrigste Bilderzahl der letzten Jahre erreichen würden, da Tobias seine Kamera vergessen hatte. Aber man wird sich wundern: nach Aussortierung der doppelten und verwackelten Fotos waren es in etwa so viele wie 2015, wenn auch etwas weniger als 2014 und 2013 (dort waren es jeweils etwa 400 Bilder mehr) – also hatten wir schon 2015 angefangen, beim Fotografieren zu schwächeln. ;-)