Miniaturwunderland in Hamburg

Auf nach Hamburg ins Miniaturwunderland!

Heute hatten wir Großes vor – sozusagen eine kleine Weltreise. Aber erst einmal stand wie immer ein reichhaltiges Frühstück auf dem Plan. Es geht doch nichts über diesen Start in den Tag …

Miniaturwunderland Hamburg

Und dann auf nach Hamburg zum Miniaturwunderland! Draußen fing es eh an zu regnen – bestes Timing. Vom MiWuLa könnte man viiiiiel erzählen und noch meeeeehr Fotos zeigen – das würde den Umfang dieser Website sprengen … Nur so viel sei gesagt: Es war super! Ob Deutsche Geschichte, Schweiz, Flughafen, Knuffingen, MiWuLa im MiWuLa, Skandinavien, Deutschland, Wilder Westen, Alpen, Tag, Nacht, Schokoladenfabrik … Auch nach Stunden gab es noch immer mehr zu entdecken. Gideon und Samuel konnten sogar noch einen Blick hinter die Kulissen werfen.

Hamburger Hafen

Anschließend sind wir ein wenig durch Hamburg gebummelt – es war Hafengeburtstag und entsprechend voll.

3x Köhlbrandbrücke

Wir machen einen kleinen Zeitsprung zur Rückfahrt und übergehen taktvoll Sandras kleine Pause. Da Claudia schon immer mal über die Köhlbrandbrücke fahren wollte, war das doch ein guter Plan für den Heimweg. Auf der Suche nach dem Weg ging es zuerst über die Elbbrücken, dann noch mal und noch mal (beim dritten Mal haben wir sie dann auch als Elbbrücken erkannt …). Und dann – tataaa – auf die Köhlbrandbrücke! Und weil der An- und Ausblick so schön war, haben wir das gleich noch zweimal wiederholt. Man muss eben alles auskosten!

Köhlbrandbrücke

Gideon war dabei noch voller Tatendrang: „Ich setze mich neben Marco, dann kann ich ihn stillen, wenn er singt!“ Das wurde dann zum Glück nicht nötig … ;-)

Essen und Tagesausklang

Zurück in Schneverdingen stellte sich die Frage, wo es denn was Gutes zu Essen gibt. Da wir keine Ahnung hatten, haben wir einfach die Einheimischen gefragt – und das sollte sich als sehr gute Idee herausstellen und Modell für die nächsten Tage werden! War das ein Essen …!

Danach war nicht mehr viel drin – Abendausklang, Bierchen, Bildergucken – mehr brauchte man aber auch gar nicht. Ach ja, da war noch was – aus irgendwelchen Gerüchteküchen war eine Flasche Ouzo entstanden und heimlich (siehe Mittwoch) auf dem Einkaufszettel gelandet … Na denn, auch die will ja nicht voll bleiben.