Wir starten mit Premieren
Schon am frühen morgen gibt es zwei Premieren zu feiern. 1: Geburtstage haben wir schon gefeiert, aber noch keinen runden. So ist Sandras 40. die eine Premiere. 2: Frühstücken an langer Tafel gehört genauso wie Wasser zur RGF – aber beides in Kombination, also Frühstück mit Blick aufs Wasser, das ist die andere Premiere. Ganz zu schweigen von den Eiern mit Namen – ein 3-Min.-Ei ist eben kein 6-Min.-Ei.
Ach, was geht es uns gut!!! :-)
Schwierige Entscheidungen
Dann kommt die an einem Ort wie dem Bodensee schwierige Frage: Was machen wir …?!? Auto? Schiff? Rad? Welcher Ort?
Vorerst dezimiert zum Affenberg Salem
Endlich entschieden. Der erste Ausflug geht per Auto zum Affenberg Salem. Leider in Unterzahl durch den vorübergehenden Ausfall von Tobias. Was uns da wohl erwarten wird?
Störche
Erst einmal – keine Affen … sondern – Störche! Wunderschön anzusehen, sodass die Warterei an der Kasse gar nicht so lang ist. Wobei auch Marco wie immer mit seinen berühmt-berüchtigten Fotos für Ablenkung sorgt.
Berberaffen
Und dann geht’s ins Gehege zu 200 Berberaffen. Wohlerzogen sind die, wie sie da artig auf den Geländern hocken. Und verfressen – unglaublich, dass sie überhaupt noch Appetit auf Popcorn haben! Und manchmal fragt man sich dann doch, wer da eigentlich wen beäugt … wir sie oder sie uns? Egal – witzig ist es auf jeden Fall und die handvoll Popcorn ist schnell verteilt. Die rote Mütze im Baum gehört zum Glück weder Samuel noch Gideon …
Mittagspause
Weiter geht es durch den netten Park und dann zurück, Mittagspause machen! Da stößt auch Tobias wieder zu uns.
Wieder vollzählig in Sipplingen
Ausgeruht schauen wir uns Sipplingen an – schließlich müssen wir ja noch wissen, wo wir hier sind. Wasser, wohin man schaut. Ganz klar. Und in Form von Kugeln sehr lecker (wobei das am nächsten Tag noch getoppt werden wird). Hier lässt es sich aushalten.
Schmierphone® und Fuhrpark
Wenn auch die Umgebung gänzlich anders ist – eines erinnert dann doch an das vergangene Jahr in Thüringen: Martin und das Schmierphone®! :-) Noch gibt es leider kein Happy End zu vermelden – aber so viel sei verraten: einige Wochen nach dieser Reisegruppe wird sich das zumindest ansatzweise ändern! Wir sind gespannt auf 2013 und werden weiter berichten! Und noch etwas erinnert an andere Jahre (Stichwort Steinhuder Meer): Marco testet einfach jeden Fuhrpark und mag er noch so klein sein.
Müdigkeitserscheinungen
Der Abend klingt dann gemütlich-gutbürgerlich aus. Man merkt den Teilnehmern allerdings eine gewisse Müdigkeitsübersteigerung an …
Das muss noch sein: Nacktarschbirn und Bratwurstschnorren
… und daher blenden wir hier einige Bilder besser aus. Obwohl – nein, zwei müssen sein: Mit der Nacktarschbirne haben sich Marco und Sandra so viel Mühe gegeben – das kann Marco nur noch beim Bratwurstschnorren toppen. Es ist wirklich faszinierend, wozu Menschen fähig sind! Man darf gespannt sein, was uns in diesen Tagen noch alles erwartet …