Porta Nigra in Trier

Abschied in Raten

Schon ist wieder Abreise angesagt – wie die Zeit vergeht … Aber sie wird sich noch ein wenig hinziehen, denn noch sitzen wir ohne Brötchen am Frühstückstisch. Es ist Feiertag und der Touristenort Saarburg hat sich darauf leider noch nicht eingestellt. Patrick plündert schließlich einen mobilen Brötchenverkäufer am nächsten Campingplatz aus. Somit verschiebt sich aber unsere Abreise. Vor allem müssen wir das Grubbefoddo noch machen!

Zwischenstopp in Trier. Station 1: Porta Nigra

Unser Ziel für heute soll noch Trier sein. Da müssen sowieso alle durch. Familie Fröhlich startet direkt ab Saarburg ohne Zwischenstopp. Also sind es noch vier Autos, die in Trier dem Wegweiser „Parkhaus Porta Nigra“ folgen – bis auf dem letzten Schild zu erkennen ist, dass das Parkhaus zu ist. Böse Falle, aber wozu gibt’s noch mehr Parkhäuser!?

In Trier ist es wieder ziemlich warm. Also suchen wir die Schattenbürgersteige – Umwege nehmen wir dafür gern in Kauf ;-) – und besichtigen zuerst die Porta Nigra.

Zwischenstopp in Trier. Station 1: DOM

Anschließend schauen wir uns auf Wunsch von Marco noch den Dom an. Da ist es herrlich kühl! Aber auch sonst ist der Dom sehr schön. War also keine schlechte Idee von Marco. Vorher gab es schon ein Eis, das so lecker war, dass sogar Samuels Mütze davon mitessen wollte, und hinterher noch Pommes. Was leben wir doch gesund …

Abschied

Dann ist es Zeit, endgültig Abschied zu nehmen – in einem Parkhaus in Trier. Hier bzw. kurz danach auf der Autobahn trennen sich unsere Wege wieder. Aber zum Glück steht der Termin 2011 ja schon fest! Sehr schön war es auch diesmal wieder – von unternehmungslustig, kalorienreich, sportlich, sommerlich bis lehrreich und unglaublich war wohl alles dabei. :-)

Nachsatz

Und kleinere Meinungsverschiedenheiten haben wir immer wieder gut gelöst. :-)