Ankunft im Feriendorf Bad Hundertpfund, mitten im Thüringer Wald
Da wir mit dem von West nach Ost ziehenden Unwetter von West nach Ost gefahren sind, ist es diesmal eine eher schwimmende Anreise – aber nach und nach trudeln alle ein. Und das ist die Hauptsache!
gewöhnungsbedürftige Idylle
Vor uns liegt ein idyllisches kleines Holzhaus-Dorf mitten im Wald, mit Bach und Ausblick auf eine Wiese mit Rehen. Romantisch. Gemütlich. Urtümlich. Natürlich. Und sehr interessant für Bauingenieure.
gewöhnungsbedürftiges Funkloch
Mit einem Nachteil: Kein UMTS-Netz weit und breit. Ok, mit dem richtigen Notebook minimal auf dem Wäscheständer auf dem Balkon. Für die Mehrheit der Teilnehmer ist diese Möglichkeit jedoch nicht wirklich hilfreich. Immerhin geht das ein oder andere Handynetz – auf dem Balkon und vor der Haustür. Zugegeben – gewöhnungsbedürftig … Aber mit Happy End – selbst Claudia überlebt es. :-)
gewöhnungsbedürftiges SchmierPhone®
Apropos Handy und gewöhnungsbedürftig … Da gab es noch so etwas. Allerdings ohne Happy End, denn die Gewöhnung ist nicht einmal minimal eingetreten: Martin und sein SchmierPhone®. Die beiden haben einfach kein Verständnis füreinander entwickelt. Ob es um das Auffinden einer SMS ging, nette kleine Funktionen oder auch schlichtes Telefonieren – nein, das Schmieren wird (noch) nicht zur Normalität!